Chile: Arica

Dienstag, 28. Jan. 2020. Reisetag 84. 27°C, 70% Luftfeuchtigkeit, 2müM.

Wir sind am Meer, aber immer noch in der Wüste. Arica ist eine Stadt im äussersten Norden Chiles (20 km zu der peruanischen Grenze). Im Volksmund ist sie auch als die „Stadt des ewigen Frühlings“ bekannt. Das benachbarte Peru verlor die Stadt während des Salpeterkrieges. Arica hat 222.619 Einwohner (Stand: 2017).

Unser Hotel Apacheta ist direkt am Meer. Wir geniessen die Wellen die ganze Nacht zu hören. Ansonsten ist es ein sehr interessantes Bau. Alles aus Holz und irgendwie „provisorisch“ aber doch endgültig. Das Frühstück ist super fein. Die Ferien am Meer Saison ist eröffnet 😎

Die Strände sind am Nachmittag sehr voll.

Wir gingen zum Fischmarktplatz. Der ist klein aber sehr interessant. Pelikane und Robben warten bis sie die Resten von der geputzten Fische essen dürfen.

Die Stadt ist ok. Nicht besonders schön aber es mangelt an nichts. Ausser an guten Restaurants wo man den frischen Fisch auch essen kann. Da es den Chilenen zur Zeit finanziell nicht sehr gut geht, ist auch das Restaurant Angebot angepasst.