Das Naturreservat Ischigualasto liegt im Nordwesten Argentiniens, in der Provinz San Juan. Wegen seiner vollkommenen Trockenheit wird es auch Valle de la Luna (Mondtal) genannt. Es liegt in unmittelbarer Nähe des Nationalparks Talampaya und wurde gemeinsam mit diesem 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Geologisch gesehen gehören das Naturreservat und der Nationalpark Talampaya zur Ischigualasto-Formation, die sich durch guterhaltene, etwa 230 Millionen Jahre alte Fossilien auszeichnet. Unter anderem entstammen dieser Formation einige der ältesten bekannten Dinosaurierfunde.
Nach einem Zwischenstopp (Nacht) in Rodeo sind wir in Nationalpark Ischigualasto angekommen.
1’445MüM. Der Campingplatz ist sehr neu. Somit sind auch Bäder in gutem Zustand.
Wir gingen auf die 17 Uhr Tour. Da wird in Konvois etwa 40km lange Rundfahrt durch die urzeitliche Welt der Dinosaurier gefahren. Wir sahen die skurrilsten Felsformationen, die scheinbar wahllos in der Wüstenlandschaft zwischen niedrigen Büschen und Kakteen verstreut liegen. Die bizarren Steinsäulen und -pfeiler erhielten bezeichnende Namen wie „Das U-Boot”, „Der Pilz” oder „Die Boccia-Bahn”. Am Ende der Tour kam die Sonne hinter den Wolken hervor und die roten Felsen erschienen in goldig. Video
Der Weg von Mendoza zum Nationalpark führte uns über einen Pass wo es auf einmal fest gehagelt und geregnet hat. Wieder im Tal hat uns die Sonne begrüsst. Nach 290km und 5.5 Stunden haben wir NP erreicht.
2’500MüM. Aufgrund der guten Sicht (wenig Bewölkung, steppenhaftes/wüstenhaftes Klima) und der Abgeschiedenheit (keine Luftverschmutzung, keine Lichtverschmutzung) befinden sich zwei Sternwarten im Nationalpark, die Astronomische Einrichtung Leoncito und das Felix-Aguilar-Observatorium. Die dritte Sternwarte ist, mit chinesischen💰Hilfe, in Bau. Der Nationalpark liegt sehr abgeschieden, die nächsten Orte sind Barreal, 30 km nördlich des Parks und Calingasta, 70 km nördlich des Parks.
Wir trafen auf sehr nette Parkrangers. Eine konnte uns sogar auf englisch erklären, dass alle Wanderwege wegen Unwetter geschlossen sind. Neben uns war noch ein Pärchen aus Frankreich und eine einheimische Familie auf dem Campingplatz. Da wir relativ spät eingetroffen waren haben wir uns entschieden die Sternwarte am nächsten Tag zu besichtigen.
Es ist unsere erste Nacht im kleineren Camper. Duschen und WC’s haben wir vom Campingplatz genutzt. Bis auf braunes Wasser war alles tiptop. Am nächsten Tag haben wir erfahren, dass sie den Park geschlossen haben weil der Bach am Eingang über die Strasse geflossen ist und alles überflutet hat. Das Wetter war sehr sonnig und heiss. Wir haben uns entschieden nich eine Nacht hier zu bleiben. Am Nachmittag gingen wir die Sternwarte besuchen. Das Spiegelteleskop hatte einen Durchmesser von 2,15 Meter.
Am nächsten Morgen war der Park immer noch geschlossen aber der Weg geräumt somit konnten wir sicher rausfahren.
Einsame Hütte
Am Horizont sieht man die 6tausender!
Erster Frühstück im neuen Jahr und im kleineren Camper
Mendoza liegt im Zentrum des Weinbaugebiets Argentiniens, das für den Malbec und andere Rotweinsorten bekannt ist. In der Stadt finden sich breite, schattige Alleen die mit Wasserkanälen umgeben sind welche für etwas Abkühlung sorgen. Die ist notwendig da hier sehr hohe Temperaturen herrschen. Wir haben es mit 21-33°C erlebt.
Wir wohnen in der Posada Paraiso. B&B in Schweizer Hand. Zentrale Lage, klein aber sehr fein!
Mendoza ist 4. grösste Stadt in Argentinien mit 1 Mio Einwohner. Da wir am Sonntag hier waren haben wir, zum Glück, nicht viel von der Million gemerkt. Sonntags ist hier immer sehr ruhig. Die Stadt ist nichts besonderes. In der Villen Strasse wird jede 2. Villa zum Verkauf angeboten. Unterhalt der Stadt ist nicht wirklich da. Auf dem Trottoir hat es viele Löcher, der Park sieht nicht gepflegt aus … Zum Glück sind wir nur 2 Nächte hier. Wusste nicht was länger machen.
Uber Eats ist auch hier sehr vertretenTramIst aber National Bank und hat nichts mit Kultur zu tunBei 29 Grad im Schatten ist ein kühles Bier lebensrettendWeihnachtsdekoration mit Tannenbaum vor der Palme 🤔So sieht Weihnachtsbaum in der Weinregion aus 🤣
Die Grenzübergänge bis jetzt, wir hatten 4, gingen super schnell. An 2 waren wir die einzigen die über die Grenze wollen. Die chilenische Beamten nehmen es etwas zu genau: jeder Stempel muss an seiner Stelle angebracht werden und jedes Papier für Auto wird genau überprüft. Die argentinischen Beamten sind als erstes freundlicher und sehr speditiv. Wenn wir bei den Chilenen 15 Minuten warten erledigen die Argentinier es in 5 Minuten.
Die jetzige Grenze ist die Hauptgrenze zwischen den zwei Ländern. Sie verbindet Buenos Aires-Mendosa mit Santiago. Alle Lastwagen und Busse fahren über diese Grenze. Sie verläuft neben dem grössten Berg, Aconcuaga 6’960 MüM. Somit müssen sich die Fahrzeuge in die Höhe, auf 3’100MüM, schlängeln. In dem 3km langen Tunnel auf 3’000m ist die effektive Grenze. Nach dem Tunnel konnten wir am Mirador zu Aconcuaga anhalten. Jetzt warten schon seit 30 Minuten und sind noch nirgends 🙄
Tunnel ist sehr gut beleuchtet auf die chilenischer SeiteAuf der argentinischen ist es einiges dunkler
Das Ziel für heute ist Mendoza. Ab der Grenze sind es noch 192km zu fahren. Das Wetter ist fantastisch nur mein alter „Freund“ der Wind ist wieder da! 😤
Der Park Conguillio ist auch unter dem Namen Los Paraguas (Die Regenschirme, in Anspielung auf die Form der zahlreichen grossen Araukarien) bekannt. In der Sprache der Mapuche-Indianer bedeutet Conguillio so viel wie Wasser mit Pinienkernen. Höchster Punkt ist der aktive Vulkan Llaima mit zurzeit etwa 3.145 Metern, der zuletzt im Januar 2008 ausbrach. Bei diesem Ausbruch wuchs er von seiner vorherigen Höhe von 3125 Metern, die auf Karten erscheint, zur jetzigen Höhe. Es gibt mehrere Gebirgsseen, von denen der Lago Conguillío und die Laguna Verde die grössten sind. Prägend für Landschaft des Parks sind die teilweise dichten Bestände an Araukarien und Südbuchen.
Der Rucachoroi See befindet sich im Nationalpark Lanín und ist von Araukarienwäldern umgeben. Es ist ein kleiner und wunderschöner See, der relativ weit von den Touristenattraktionen der Region entfernt ist. Die schmale Strasse mit sehr steilen Hängen verhindert den massiven Zustrom von Tourismus. In dem Tal gibt es mehrere Mapuche (Ureinwohner) Gemeinden.
Wir haben am Strand wild gecampt. Weiter weg hat eine argentinische Familie mit 5 Kindern zwei Zelte aufgeschlagen. Somit waren wir die einzigen Camper am See.
Die Marmorhöhlen gehören zu einem der aussergewöhnlichsten Naturwunder dieser Erde. Über mehr als 6.000 Jahre hinweg haben die wilden Strömungen des Sees Lago General ein Meisterwerk aus Stein, Farbe und Licht geschaffen. Die Tour dauerte 2.5 Stunden und war sehr schön.
Montag bis Donnerstag, 2. – 5. Dez. 2019, Reisetag 27-30
El Chaltén ist ein kleiner Ort in Patagonien im Süden von Argentinien. Es liegt nahe der chilenischen Grenze am nördlichen Rande des Nationalparks Los Glaciares. Der Ort wurde am 12. Oktober 1985 gegründet und gehört damit zu den jüngsten Ortschaften Argentiniens.
El Chaltén bietet den direktesten Zugang zu den Bergmassiven des Cerro Torre und des Fitz Roy. Wir fanden es sehr schön und es erinnert uns an die Bergdörfer in der Schweiz. Hat uns sehr gefallen.
Der Weg zum Fitz RoyEin toller BiergartenBeim schönstem WetterDas Dörfchen ist wirklich herzigDie Wanderwege sehr gut markiertTolles RestaurantUnser FrühstücksladenTolle Wanderung auf den Aussichtsberg 1’200 HöhenmeterUFO WolkeTankstelle mit Ausblick
Im Park verbrachten wir 2 Nächte. Es war ein wenig regnerisch und sehr windig. Campen dürften wir nur auf den Parkplätzen. Da es fast keine weiteren Camper hatte war es ok. Zuerst gingen wir zum Lago Grey am Füsse des Grey Gletschers. Am ersten Abend gingen wir ins Grey Hotel Essen. Es war sehr gut und nicht mal teuer.
Auf dem Weg zu Torres del PaineIm ParkGletscher und Blumen 🤔Wanderung zum AussichtsbergCampen am See
Baujahr 2019, Länge 140m, Breite 23.6, Anzahl Reisende 530 (500 in der Antarktis) alles weitere kann man der Homepage entnehmen.
Das Schiff ist wunderschön! Leise, modern, richt noch nach neu, elegant aber praktisch, dezente Farben, wohlfühlende Einrichtung, einfach ausgedruckt: wir fühlen uns sehr wohl hier.
Am Einschiffungstag hat uns das Alter der Mitreisenden sehr überrascht. Mehr als Hälfte ist 75+! Am meisten dickere, nicht sehr bewegliche Amerikaner. Auf der zweiten Stelle sind Engländer, dann Deutsche und Schweizer …
Schlüsselkarte und Geldbörse
wir fühlen uns wohl
Liftschacht mal anders
Es kann losgehen
Gänge zu den Kabinen
viele Sitzgelegenheiten
Shop und Reception
Lounge
Medizinzentrum
Jacuzzi
beheizter Pool
Pool Lounge
Science Center
Türe zu den Zodiacs und nach draussen
Restaurants an Bord: Hauptrestaurant – Frühstücks und Mittags Buffet, 4 Gang Dinner Fredheim – Einfacheres Restaurant eher Fastfood Lindstom – das feine Restaurant. Für uns mit +25€ Aufpreis pro Menue
Gekocht wird sehr gut und sehr frisch. Nur alkoholische und süss Getränke sind nicht inbegriffen. Die Preise dafür sind aber sehr moderat. An vielen Stationen kann man Kaffee, Tee und Gutzi jederzeit haben.
Aune, Hauptrestaurant
Fredheim, emfaches Restaurant
Lindstrom, feines Restaurant
Essen Früstücksbufett
Nachtessen Menü
Unsere Kabine 401 ist ca. 20m2 gross. Ist die erste Kabine auf dem untersten Deck auf der Backbord (linken) Seite. Standort der Kabine ist für uns sehr praktisch. Deck 4 ist auch das Einsteige/Aussteige Deck und von Deck 3 gehen wir zu den Zodiacs und dann ans Land. Somit sind unsere Wege in voller Montur (warme Kleider) sehr kurz. Ein Vorteil mehr ist, wir bekommen die Gegebenheiten der Fahrt direkt mit über! Wenn wir aus dem Fenster schauen haben wir das Gefühl mittendrin zu sein. Ich (Daniela) verbringe viel Zeit am Fenster. Im Badzimmer hat es sogar Bodenheizung! Wasserkocher mit einer Auswahl an Tee, Kaffee und Minibar (kostet extra) ist auch vorhanden.
Aktivitäten An Bord werden viele Vorträge angeboten. Zum Beispiel: Alles über Pinguine, Antarktis Geologie, Antarctica vs. Himalaya, Technische Infos über den Schiff …. Jeden Abend gibt es Informationen über das Vorhaben am nächsten Tag. Die Infos über die Veranstaltungen und Ausflüge erhalten wir über die Hurtingruten App, auf TV (die Vorträge werden live in die Kabine übertragen) und als Ausdruck.
App
Tages Info 1
Tages Info 2
Das Expeditions Team ist stets bemüht die Reise so interessant wie möglich zu gestalten.
Die Expeditionsleitung und das Team sind Experten in Sachen Sicherheit und Nachhaltigkeit. Sie gewährleisten, dass die Erkundungen in den entlegenen Gebieten richtig durchgeführt werden. Gemeinsam mit Gastdozenten und Wissenschaftlern vermitteln sie faszinierende Einblicke aus erster Hand. Sie sind für die Sicherheit bei Anlandungen zuständig und garantieren den maximalen Schutz der unberührten Orte, die wir bereisen. Vor jeder Anlandung finden Einweisungen statt, um uns auf mögliche Risiken sowie die strengen Regeln zum Schutz der heimischen Tierwelt aufmerksam zu machen. Sowohl auf dem Schiff als auch an Land werden Vorträge zu einer Vielzahl an Fachthemen gehalten.
Expeditions Team
Planung der Ausflüge
Gruppen
Warteraum
Die „Lücke“ von aussen
werden schon erwartet
die Zodiacs sind bereit
Überlebens Utensilien für 120 Leute und 24 Stunden
Donnerstag, 21. Nov. 2019, Reisetag 16, 9. Tag auf dem Schiff.
Deception Island ist eine der Südlichen Shetlandinseln. Die Insel ist der Gipfelbereich eines vom Meeresgrund etwa 1500 m hoch aufragenden aktiven Vulkans; der bislang letzte Ausbruch fand im Jahr 1970 statt.
Schon um 9 Uhr dürften wir raus. Auf der Insel hat es wenig Schnee und Eis. Man merkt, es ist ein Vulkan. Alles dunkel. Vor uns stand eine Wanderung von ca. 1,5 Stunde. Jubel! Endlich wieder mal etwas mehr als paar Schritte sich bewegen. Wir sind fast rauf gerannt! So haben wir auch warm bekommen. Es war bedeckt und kalter Wind wähte. Ist aber einiges wärmer als Gestern. Nach dem Ausflug genossen wir unseren warmen Schiff und haben sogar Wallen gesehen. Am späteren Nachmittag hat Daniela Stefans Haare geschnitten (rasiert). Jetzt darf er so hübsch wieder in das feine Restaurant unsere Antarctica Reise feiern.
14. Nov. 2019, Tag 9, 2. Tag auf dem Schiff, Kap Hoorn Das Wetter ist trocken aber Bewölkt. Temperatur ist ca. 10-12 Grad. Somit relativ warm.
Kap Hoorn ist eine Landspitze auf der chilenischen Felseninsel Isla Hornos. Kap Hoorn ist, abgesehen von den abgelegenen, noch südlicher gelegenen Diego-Ramírez-Inseln und ohne Berücksichtigung der manchmal ebenfalls zu Südamerika gerechneten Südsandwichinseln, der südlichste Punkt Südamerikas. (Wikipedia)
Nach einer sehr ruhiger Nacht haben wir am frühen Morgen das Kap Hoorn erreicht.
Unsere Expeditionsgruppe heisst Chinastrap Penguins 2. Nach Plan dürfen wir schon um 9:15 als die 2. Gruppe ans Land.
Blick auf das Albatros Monument und die 175 Stufen die man überwinden soll um auf die Insel zu kommen.
Expeditions Team von MS Roald Amundsen hat sogar Teppiche ausgelegt und sicherer ans Land zu kommen. Die Steine sind sehr gross und nass.
Taxi zwischen dem Schiff und der Insel. Alle Passagiere haben Wind und Wasserfeste Jacken und robuste Stiefeln bekommen. Deswegen sehen wir alle gleich aus.
und plötzlich ist einiges los auf der Insel.
Das Leuchtturm darf natürlich nicht fehlen. Hier lebt eine Familie mit 3 Kindern. Neben dem Leuchtturm hat es noch eine kleine Kapelle und Helikopter Landeplatz mehr nicht.
Paar Pflanzen die dem kargen Wetter strotzen findet man auch. Sogar welche mit Beeren. Kreuter, wie Petersilie, wächst auch gerne hier.
Denkmal für die am Kap Hoorn umgekommenen Seeleute Ein Gedicht der Dichterin Sara Vial man auf einer Tafel in der Nähe: Ich bin der Albatros, der am Ende der Welt auf dich wartet. Ich bin die vergessene Seele der toten Seeleute,die zum Kap Hoorn segelten, von allen Meeren der Erde. Aber sie sind nicht gestorben im Toben der Wellen,denn jetzt fliegen sie auf meinen Schwingen für alle Zeit in die Ewigkeit, wo am tiefsten Abgrund der antarktische Sturm heult.
Die erste Eindrücken am Land. Es war auch unsere erste Fahrt mit dem Gummiboot. Klappte all bestens! Wir waren ca. 1.5 Stunden auf der Insel.
weitere Bilder von der Insel
Next Stop: Antarktis! 14. Nov 19, 16:30 fahren wir los. Wir überqueren jetzt die Drake Passage.
13. Nov. 2019, Tag 8, erster Tag auf dem Schiff. Wir fahren durch den Beagel Kanal zum Kap Hoorn. Das Wetter ist fantastisch: nur Sonne und blauer Himmel. Ohne Jacke und Kappe ist kein Problem an Deck zu gehen.
Der Beagle-Kanal ist eine natürliche Wasserstrasse im Süden Feuerlands an der Südspitze Südamerikas, die den Atlantik mit dem Pazifik verbindet. Benannt ist der Kanal nach dem britischen Forschungsschiff Beagle, mit dem Robert FitzRoy die Wasserstraße 1831 entdeckte. (Wikipedia)
Ein traumhafter Tag mit wunderschönen Landschaften und wir gleiten mittendrin. Welches Privileg!
Unten paar Impressionen von unterwegs durch den Beagel Kanal.
Heute, 5. November 2019 um 19 Uhr fliegen wir nach Santiago de Chile. Dort bleiben wir 3 Nächte und fliegen mit LATAM Airlines am Samstag, 9. November 2019 nach Punta Arenas, Chile wo wir auch 3 Nächte bleiben bevor es mit MS Roald Amundsen in die Antarktis geht.
Unsere Antarktis Reise dauert 18 Tage. Wir freuen uns sehr auf unseren hochmodernen Schiff mit nachhaltiger hybrid Technologie.
Am 28. November 2019 übernehmen wir unseren Camper und reisen durch Patagonien bis Bolivien. Dafür haben wir 79 Tage Zeit!
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Stefan & Daniela
Hinter DaSt.site stecken Daniela und Stefan. Wir wohnen in Zürich und sind 50+ Jahre alt. Wir sind leidenschaftlich gerne unterwegs. Hier teilen wir gerne unsere Reiseerlebnisse mit euch.
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